„Die Zeit zeigt uns, was im Leben wirklich zählt: Familie, Freunde und Gesundheit.“
Das gesamte ZFOS-Team wünscht all seinen Patientinnen und Patienten sowie ihren Familien ein besinnliches, geruhsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und sind auch im kommenden Jahr gerne wieder für Sie da.
ZFOS – mit Zuversicht ins Jahr 2021!
Nach dem Praxiseintritt von Dr. Öttl im Jahr 2000 und Dr. Kinateder 2005, können beide auf eine langjährige vertrauensvolle Partnerschaft zurückblicken.
Während dieser Zeit entstand in der Nymphenburgerstraße aus der ursprünglichen sportorthopädischen Gemeinschaftspraxis eines der führenden Zentren für spezialisierte orthopädische Chirurgie und Sportmedizin.
Garant für diese Entwicklung waren vor allem die treuen Patienten, engagierten Mitarbeiterinnen und die Auswahl der neuen Partner, so dass ein großartiges Team aus Spezialisten in den neuen Praxisräumen anzutreffen ist.
„Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Gemeinsam mit dem gesamten ZFOS-Team freuen wir uns jetzt auf viele weitere Jahre der spannenden Zusammenarbeit und der erfolgreichen Weiterentwicklung des Zentrums für Orthopädie & Sportmedizin – ZFOS.“
(Bild oben: Dr. Kinateder und Dr. Öttl als AGA-Fellows beim Kongress der Französischen Société für Arthroskopie (SFA) in Annecy im Jahr 2000)
Eigentlich sollte die Europameisterschaft der Junioren/U23 in Portugal im Velódromo Nacional stattfinden. Doch Corona machte dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung, und so bekam Fiorenzuola d’Arda den Zuschlag, 321 RadsportlerInnen aus 23 Ländern auf seiner Außen-Anlage um Medaillen kämpfen zu lassen.
Dabei beherrschte die Mannschaft des Bundes Deutscher Radfahrer mit 12 Gold-,9 Silber- und 9 Bronze-Medaillen die Konkurrenz deutlich und führte am Ende den Medaillenspiegel deutlich vor Russland und Italien an.
Dr. Stefan Michalski vom ZFOS betreute die deutsche Nationalmannschaft. Zu den ärztlichen Aufgaben gehörte die Versorgung gestürzter AthletInnen und die Behandlung allgemeinmedizinischer Krankheitsbilder. Schlimmere Verletzungen blieben, trotz Geschwindigkeiten von über 60km/h auf der Bahn, glücklicherweise aus.
Coronabedingt mussten von allen Beteiligten negative Abstriche vorgelegt werden und täglich wurden Fiebermessungen durchgeführt. So konnte aufgrund der guten Organisation und der strikten Einhaltung sämtlicher Hygienevorschriften diese EM als eine von wenigen Sportveranstaltungen während der Corona-Pandemie ausgerichtet werden.
ZFOS – auch zu Coronazeiten ein verlässlicher Partner im Sport
(Wir danken der UEC für die Verwendung ihres Bildmaterials)
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück“ (Benjamin Britten).
Nicht nur die Ärzte im ZFOS arbeiten ständig an ihrer Fort- und Weiterbildung, auch sämtliche Mitarbeiterinnen waren kürzlich zwei Nachmittage auf einem Workshop, um die praxisinternen Abläufe zu verbessern, neu zu strukturieren und sich untereinander auszutauschen. Doch nicht nur theoretische Aspekte wurden unter die Lupe genommen und überarbeitet, sondern auch praktische Bereiche, wie z. Bsp. das Anlegen von Gipsverbänden oder die optimale Erstellung von Röntgenbildern, wurden durchgeführt.
Somit kann gewährleistet werden, dass die Versorgung unserer Patienten immer perfekt und auf dem neuesten Stand von Wissen und Technik ist.
ZFOS – immer aktuell und patientenorientiert
Zur Vorbereitung auf die kommende Drittliga-Saison standen vom 26.-31. August im Sommertrainingslager der Münchner LÖWEN in Oberösterreich intensive Einheiten auf dem Programm. Immer mit dabei, einer der beiden Mannschaftsärzte, Dr. Monika Mrosek oder Dr. Christian Wimmer.
Erster Erfolg nach der Vorbereitung: der Final-Sieg im bayerischen Toto-Pokal gegen die Zweitliga Aufsteiger Kickers Würzburg.
Erstmals in der Vereinsgeschichte des TSV 1860 München konnte dieser Titel geholt werden. Herzlichen Glückwunsch! So kann es weiter gehen, Löwen!
Auf eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2020/2021
ZFOS ist immer mit am Ball!
Wir gratulieren Türkgücü München zum Aufstieg in die 3. Liga. Damit wird zum dritten Mal in Folge eine erfolgreiche Saison mit dem Sprung in die höhere Liga belohnt.
Der Mannschaftsarzt Dr. Martin Lueg stand, zusammen mit dem Team vom ZFOS, dem aufstrebenden Verein von der Erstversorgung am Spielfeldrand bis zur Behandlung in unserer Praxis in allen medizinischen Belangen zur Seite.
ZFOS bringt es zusammen – Top Medizin und Top Sport!
Das Kniegelenk ist ein stark beanspruchtes Gelenk des Menschen. Durch Belastungen im Alltag und Sport sowie der hohen Verletzungsanfälligkeit resultieren häufig arthroseassoziierte Gelenkbeschwerden, die v. a. mit zunehmendem Alter die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen können.
Dr. Christoph Rummel erläutert anschaulich, wann und warum Patienten über einen Gelenkersatz nachdenken sollten.
ZFOS – defektorientierter Gelenkersatz am Knie!
Hier lesen Sie das ganze Interview:
KW26_Knieprothesen_Dr.-Rummel_27.06.2020.pdf
Schultereckgelenksprengung, Rotatorenmanschettenruptur, Schulterluxation – akute oder chronische Schmerzen: Das Beschwerdebild der Schulter ist sehr umfangreich und stellt an den Orthopäden höchste Ansprüche hinsichtlich Diagnostik und Therapieformen.
Schulterspezialist Dr. Georg Öttl erklärt in anschaulicher Form Krankheitsbilder und Operationstechniken.
ZFOS – immer bestens aufgestellt!
(Textquelle: tz-Interview 2019):
Die Schulter ist ein Alleskönner, sie ermöglicht den Armen einen Bewegungsspielraum von 360 Grad. Für die Funktion und Stabilität des Kugelgelenks ist eine Gruppe von vier Muskeln zuständig: die Rotatorenmanschette. Sie heißt so, weil ihre Muskeln vor allem für die Innen- und Außenrotation verantwortlich sind. Von einer Manschette ist die Rede, weil die Sehnen der Muskeln den Oberarmkopf flächig – ähnlich einer Manschette – umgreifen. Wenn sie Schaden nimmt, spricht man von einer Rotatorenmanschettenläsion. Die Patienten klagen über Nachtschmerz und haben Beschwerden, wenn sie den Arm bewegen. Diese Schmerzen strahlen oft von der Schulter in den Oberarm aus.
Die Rotatorenmanschette erleidet meist aus zwei Gründen Schaden: zum einen durch Verletzungen, hiervon sind häufig jüngere Patienten beispielsweise bei einem Sportunfall betroffen. Zum anderen kann die Sehnenkappe verschleißbedingt reißen – oft infolge eines Engpasssyndroms. Dabei reiben die Sehnen über knöcherne Vorsprünge, fransen aus und reißen ein. Ist die Rotatorenmanschette noch intakt, kann der Patient mit einem gezielten Physio- und Trainingsprogramm seine Beschwerden in den Griff bekommen.
Wenn allerdings das Gewebe bereits stark beschädigt ist bzw. bereits ein kompletter Riss vorliegt, bleibt bei bestehenden Schmerzen und Kraftverlust oft nur die operative Sehnennaht. Um die optimale Behandlungsstrategie festzulegen ist eine gründliche Diagnostik notwendig. Dazu gehört für neben einem ausführlichen Gespräch eine Untersuchung der Schulter sowie bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Magnetresonanztomografie (MRT) und Röntgen. Operationen an der Rotatorenmanschette sind in fast allen Fällen arthroskopisch möglich. Dabei reichen drei bis vier bleistiftdicke Zugänge
aus. Vorteile der schonenden Technik: kleinere Narben, weniger Gewebeschäden und eine insgesamt raschere Heilung.
Mit den neuesten OP-Methoden, wie die Wiederherstellung der oberen Gelenkkapsel mittels Ersatzgewebe, in der Fachsprache SCR-Technik genannt, lassen sich auch größere Defekte so reparieren, dass die Schulter schmerzfrei und funktionsfähig werden kann.
Ca. 10 Millionen Menschen in Deutschland plagen sich mit einem Großzehen-Schiefstand, dem sogenannten Hallux valgus. Frauen sind davon deutlich häufiger betroffen als Männer.
Dr. Bernd Mayer als ausgewiesener Fuß- und Sprunggelenk-Spezialist erläutert in einem Interview anschaulich, wie es zu dieser Fehlstellung kommt, welche konservativen sowie operativen Therapieformen es gibt und wie die Prognose nach einer Operation aussieht.
ZFOS – gut zu Fuß!
Anfang März starteten die Junioren Ski Weltmeisterschaften im Norden Norwegens. Die Nachwuchsathleten aus aller Welt kämpften vor malerischer Kulisse mit Blick auf die norwegischen Fjorde um Medaillen.
Der herzliche Empfang der norwegischen Stadt und die gute Stimmung wurden im Laufe der Woche durch die herannahende Corona Krise gedämpft. Zunächst wurden Zuschauer von den Wettkämpfen ausgeschlossen, am Ende mussten die verbliebenden Rennen abgesagt werden.
Dr. Martin Lueg, Mitglied des DSV Ärzte Team, war in Norwegen mit den besten Deutschen Nachwuchsathleten unterwegs und kümmerte sich neben den orthopädischen auch um allgemeinmedizinische Probleme und um die, der aktuellen Situation geschuldeten, besonderen Abläufe der Großveranstaltung – in Zusammenarbeit mit dem internationalen Ärzteteam vor Ort.
ZFOS – stets einsatzbereit für Medizin und Sport
