
Auch dieses Jahr fand der Heimweltcup der deutschen Abfahrer/Innen auf der berühmt berüchtigten Kandahar in Garmisch-Partenkirchen statt. Coronabedingt ohne Zuschauer und somit unter ungewohnten Bedingungen. Zur medizinischen Betreuung der deutschen Speed-Spezialisten war diesmal Dr. Martin Lueg vom ZFOS-Ärzte-Team dabei.
Die deutschen Abfahrer konnten gute Ergebnisse erzielen - ein Triumph wie im Vorjahr blieb aber leider aus. Zudem trübte ein Sturz von Peppi Ferstl die Stimmung, welcher für ihn das Aus bei der Ski-WM in Cortina bedeutete.
Umso mehr gratulieren wir zu den herausragenden WM-Ergebnissen: 3x Silber von Kira Weidle, Romed Baumann und Andreas Sander (unten im Bild, zusammen mit Dr. Lueg) sowie einem starken 5. Platz des jüngsten deutschen Teilnehmers, Simon Jocher, bei seinem ersten WM-Auftritt.
ZFOS - im Weltcup am Start!